Ich verstrich 1978, wenn in meiner Ausstellung der Wirtschaftlichen Gesellschaft Freunde des Landes, ich einen Vetter vorgefunden habe, der gekommen ist, um sie zu besuchen und, nach einer guten Weile von Plauderei hat er mir erzählt, dass die Bruderschaft des Lokaufs entwarf, zwei Malereien zu tauschen, die in seinen Standarten, Werk von Martinez Virez erschienen, da es die Bilder seiner Inhaber neulich von neuen von Burg verviklichten Castillo Lastrucci getauscht worden war und mussten sich die gleichen infolgedessen in der Standarte begeben.

Seit Ewigkeit war ich ein Liebhaber der Karwoche also die Idee immer in meinem Gedanken war von manches Werk für eine Laienbruderschaft aus Malaga verwirklichen. Infolgedessen habe ich eine perfekte Gelegenheit gesehen, um meinen Traum zu erreichen.

Ich habe mich mit dem in Verbindung gesetzt, der zu dieser Zeit der ältere Bruder der Laienbruderschaft, José Luis Gea war, der mir gesagt hat, dass sie viele hängende Projekte hatten, aber dass die wirtschaftliche Lage zwang, sie zu verschieben. Es waren so viele meine Vorstellung und meine Andacht durch Christus, von, deren Laienbruderschaft ich Bruder seit kind bin, dass ich vorgeschlagen habe, meine Kunst zur Verfügung der Bruderschaft der völlig selbstlosen Weisse zu setzen.

Ich habe meine Staffelei genommen, bin in der Kapelle der Straβe Wasser weggegangen, das an die Straβe des Siegs angrenzt, und wie er in jener Zeit keine Fotokammer hatte und haben meine Lehrer mich gezeigt, um vom Naturell zu malen, ich habe mit der Arbeit begonnen, habe die Gestalt vergessen und habe gedacht, dass das Bild, das ich vorn hatte, ein Modell war, und auf solche Weise habe ich sie humanisiert habe ihm Leben gegeben.

Ich habe etwa zwei Woche gezogert, Unseren Vater Jesús del Rescate, geholfenen standhaft vom Frühlingslicht zu malen, das in die Kapelle eintrat. Während dieser Zeit habe ich viele Personen gekannt, die durch die Straβe gingen und dafür sich interessierten, was er machte, da er nicht gewöhnlich war, eine Person dort zu sehen, vom Naturell malend. Eine von ihnen, blieb er jeder Tag stehen, und blieb dort ein bisschen, mich malen sehend, nennen Sie nicht ist Juan Antonio Sanchez Lopez heutzutage Lehrer der Geschichte der Kunst der Universität von Malaga und mein groβer Freund.

Wenn ich Ausgabe der Leinwand gemacht habe, war die Freude und Gefühl solch, das er zwischen den Brüdern gelöst hat, die, passiert ein Jahr, mich beauftragt haben, dass er die Standarte der Jungfrau der Grazie verwirkliche. Nach diesen Standarten sind anderen viele in Malaga und seiner Provinz gekommen.

In der groβartigen Zeitschrift „Nazarener“ wurde heute verschwunden, sein Direktor mein groβer Freund und Journalist Antonio Roche seiend, über die Malereien meinen Standarten gesprochen, und auf diese Weise besiegte ich einen Namen mich in der Welt Bruder der Stadt und der Provinz, bis sie endlich 2008 mich beauftragt haben, das offiziele Kartel der Karwoche von Malaga zu malen, das anderer meiner Träume erreicht war.

Leonardo Fernández González