Aber Malaga wird, jetzt, gröβer gemacht, und geht, und man streckt den Ebro hinaus: im Ebro? Ja. Von der Hand von Leonardo Fernandez, der dreiβig von Werken, Erde nach innen nimmt bringt er –wie die Brisen, die von der See kommen- und dass Beste seines Pinsels und seine übersättigte Palette von Farbe und Licht.

Leonardo folgt der des XIX. Jahrhunderts aus Malaga Schule. Jemand würde sagen, dass das die Stetigkeit jenes Gieβbachs der Chromatik ist, die sie die Lehrer Ferrandiz, Moreno Carbonero, Blanco Coris und, so viele und so viele, für immer in den Leinwänden lieβen.

Leonardo ist das und etwas noch. Das ist die Synthese des Geschmacks zwischen Dorf – Alora, in es dieser Fall- von den billigen Gasthäusern des sinnlichen und herausfordernden Obstes, des klaren Wassers, das er durch den tröpfelnden Wasserhahn rieselt und tröpfelt, wie das Leben selbst, man, als ein öffentliches Ausrufen von Geranien und Blumentöpfe der unserer Keramik vergieβt; von Hof der Nachbarn, der Straβen des Malagas, der war, von der Erstgeburt des gut Gemachten.

Und wie er ihnen, jetzt, vom 8. bis zum 21. Mai sagte, wir geht Galerie Salduba in Saragossa (weg. Mutter Vedruna nimmt er 5) und besserer von hier, damit sie es dort probieren. Essenz der reinen Stadtviertel –Vollbluts- von einer Geschichte, dass Grazie in Malern, die ansehen, dass wir andere und auβerdem nicht sehen als der, der die Sache nicht will, sie gehen und sagen: Dort bleibt das. Vielen Dank, Lehrer.

Jose Morales