Leonardo Fernadez, hat sich entscheiden, alle von ihm verwirklichten Werke wiederzuherstellen und die berufsmäβige Ausgänge von den Laienbruderschaften aus Malaga in sein vorgewiesen sind. „Durch viel Sorge, die gehabt wird, ist das Gewisse, dass die Malereien verdeben, nachdem sie in der Straβe und durch das Umfüllen ausgehen, die in den Prozessionen leiden, obwohl die Mehrheit der Laienbruderschaften bewacht und mit elegantem Ende seine Geräte und Kunstwerke pflegt. Und die Wahrheit ist, dass als Maler und Autor vieler Werke Brüder, es mir nicht gefällt, zu bestätigen, wie einige, zum Beispiel, den Glanz und Helligkeit verloren haben, die hatten oder sogar Beschädigungen haben, also ich mich entschieden habe, diesen Reiseplan durch die Bruderschaften zu beginnen, um wieder überzuarbeiten und meine Leinwände wiederzuherstellen“, kennzeichnet Leonardo, der diesen eigentümlicher „Weg crucis begonnen hat“ malerischer genau durch den Weg Crucis, den er für die Laienbruderschaft der Zigeuner verwiklichte, einen der ersten, der gemacht hat.

„Ich habe alle Werke gereinigt, die den Weg Crucis und weggenommen manche Kratzer formen, obwohl diese Werke denen gehören, die sich beser gepflegt haben. Auch habe ich die Standarte von Christus und von derselben Form übergearbeitet ich werde mit anderen Laienbruderschaften folgen“, es geht Leonardo zu Ende.

Erlangter Text der Südlichen Tageszeitung, nahe Horizonten ,datiert 2014.09.11,geschrieben von Pedro Luis Gómez .