Ich habe einen Zweifel – gut, eine, nicht; viele gehe ich aber durdh anderen Weg. Meine Frage geht: wird Carratraca in der Landschaft untergelaucht oder ist die Landschaft, die sich zeigt, um den weiβen Kalk von Carratraca zu sehen? Ich drücke mich aus. Leonardo Fernández (jetzt wir von ihm sprechen werden) sendet das Foto des Bilds an mich, dass Weg des Tarragonas für jemanden geht, der, in Übermaβ , sein Volk liebt.

Leonardo, ist mit Felix Revello de Todo, Blanca...einer der groβen, die die realistische Malerei von Malaga im XX. Jahrhundert einbringt. Aber er ist mehr; Leonardo Fernández bringt in seinen Leinwänden Essenz von Jazmin, marengas Brisen, billigen Lebensgasthäusern, klares Wasser, Erstgeburten des Winzigen, wie in der Fliege, die im Rand des Tisches, oder sich dem Wasserhahn – immer der Wasserhahn- Gegenwart in seinem Werk setzt.

Es folgt dieser Maler dem von den Lehrern bezeichneten Kielwasser des XIX, Muñoz Degrain, Ferrándiz, Moreno Carbonero, Blanco Coris, Denis, Martínez de la Vega... Ein ohne Ende. Aber, von zwischen allen, bringt Leonardo ihm, mit der Meisterschaft, die es Carlos de Haes, gemacht hat, die Essenz der Landschaft in der Leinwand. Dieser weiβ ich nicht, was schwimmt und dass er zur Seele kommt, von dem für vor seinem Werk.

Schon tragen sie keine Schritte, We des Sevilla, durch den Bach der Rohre noch im Verkauf von San Antonio hinauf. Das ist dieselbe Landschaft wie Leonardo zeigt es durch den klappengen Rahmen eines Fensters und bringt und die saubere Luft der Säge, der Wolken, die auf dem Grau des Steins oder dem Grün des Obst – und Gemüselandes in Kontrast mit der Weiβe des weiβen Kalkes undeutlich gesehen werden, der in den Wänden des Volkes zurückstrahlt.

Das ist anderes Werk mehr nicht. Er ist, als alles, dass dieser Mensch in der Leinwand, Essenzgeschmack übersättigter Farbe von Blau in der Steinbank der Fensters, in der Reife der Trauben in den Äpfeln –nicht von Sünde trägt- die den Zuschauer einladen, vor dem fertigen und gut gemachten Werk in Verzückung zu geraten. Viele Dank, Lehrer.

Jose Morales